Sicheres Heidelberg e. V. (oder auch SicherHeid e. V.) ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Maßnahmen und Projekte der Kriminalprävention, des Opferschutzes und der
Zivilcourage in Heidelberg zu fördern und zu unterstützen.
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Die kommende Mitgliederversammlung findet am 28. September 2023 um 16:00 Uhr im Bürgersaal HD-Bahnstadt statt. Die Einladung mit den Tagesordnungspunkten werden an die Mitglieder rechtzeitig übersendet.
Der Jahreskongress der Kriminalprävention findet am 12. und 13. Juni 2023 im Mannheimer Rosengarten statt und befasst sich mit dem Schwerpunktthema "Krisen & Prävention". Der Verein Sicheres Heidelberg e. V. wird sich mit einem Stand und einem Vortrag an diesem Kongress beteiligen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des DPT.
Verunfallten Müllwerker erste Hilfe geleistet und zur Seite gestanden.
Den Bericht zur Ehrung finden Sie hier.
Auf Einladung der GeZ KKP (Gemeinsame Zentralstelle Kommunale Kriminalprävention) im Innenministerium Baden-Württemberg, trafen sich die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Kriminalpräventionsvereine aus Baden-Württemberg Anfang April 2023 zu einem ersten, landesweiten Erfahrungsaustausch. Neben dem Kennenlernen der verschiedenen Vereine und Projekte, stand der Vernetzungsgedanke weit oben auf der Tagesordnung. Abgerundet wurde die gelungene Veranstaltung durch eine Podiumsdiskussion, zu den dringenden Fragen im Kontext der Kommunalen Kriminalprävention. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der GeZ KKP.
Bild v.l.n.r.: Tanja Kramper (KKP Rhein-Neckar e.V.); Sophie Glaser (SiMA e.V.); Knut Krakow (SicherHeid e.V.)
Der Verein Sicheres Heidelberg e. V. bleibt Kooperationspartner von nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern. Die landesweite Kampagne beinhaltet kostenlose Schulungen fürs Nachtleben, Vernetzung, Ansprache, Mitnahme und aktive Teilhabe. Weitere Informationen finden Sie hier.
Am 09.12.2022 erhielt unser Ehrenmitglied und langjähriger Geschäftsführer Reiner Greulich das Verdienstkreuz am Bande, für sein besonderes ehrenamtliches Engagement, aus den Händen von Herrn Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Der Verein Sicheres Heidelberg gratuliert recht herzlich!
Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier.
Bild: StM BW
Der Heidelberger Präventionspreis wurde am 24.11.2022 im Spiegelsaal des Palais Prinz Carl Heidelberg an Kulturfenster e. V. für das Projekt "Rätselhafte Stadtteilspaziergänge" verliehen. Den ganzen Bericht finden Sie hier.
Die Mitgliederversammlung 2022 fand am 27.10.2022 im Bürgerhaus Heidelberg-Emmertsgrund statt. Nach einem Grußwort von Ehrenmitglied Reiner Greulich bereicherte Herr Erich Marks, Geschäftsführer Deutscher Präventionstag, mit einem Vortrag zur Kommunalen Kriminalprävention die Versammlung. Anschließend berichteten der Geschäftsführer, der Schatzmeister und die Kassenprüfung aus ihren Bereichen. Nachdem der Vorstand entlastet wurde, beschloss die Versammlung einstimmig die §§7 und 8 der Vereinssatzung zu ändern. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch die Ehrung der Zeugin Frau Kraft im Rahmen der Aktion "Beistehen statt rumstehen".
Auf dem Bild v.l.n.r.: Bürgermeister Wolfgang Erichson, Ehrenmitglied Reiner Greulich, Bernd Köster, Myriam Lasso, Erich Marks, Polizeipräsident Siegfried Kollmar, Rainer Arens,
Isabel Arendt, Knut Krakow, Prof. Dr. Dieter Dölling
Bild: Tanja Kramper
Hier finden Sie den Zeitungsartikel der RNZ zur Mitgliederversammlung.
Zum Schutz von älteren Menschen vor Telefonbetrug haben die Präventionsvereine Sicheres Heidelberg, Prävention Rhein-Neckar und Sicherheit in Mannheim mit einer Postwurfsendung der "Roten Karte Telefonbetrug" in der 25. Kalenderwoche 2020 rund 370.000 Haushalte in der Rhein-Neckar-Region erreicht. Ein großer Erfolg, der durch die gute Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Mannheim und dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg möglich wurde.
Am 15. März 2019 nahm die Beratungs- und Koordinierungsstelle PSNV Rhein-Neckar ihren Betrieb auf. An die Beratungsstelle können sich alle wenden, die von einem hoch belastenden Ereignis betroffen sind. Dies kann zum Beispiel ein Wohnungseinbruch, ein Gewaltdelikt, ein Betrug oder aber auch der Tod eine Angehörigen sein. Vorrangig geht es darum, Betroffenen in den ersten Tagen nach dem Ereignis eine Anlaufstelle zu bieten, welche die Belastungen reduzieren und bei Bedarf weitervermitteln kann. Siehe auch www.beko-rn.de.